Man-Koso
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Fermente sind das neue Power-Food

Fermente sind das neue POWER-FOOD.
Kerngesund im hohen Alter
"Mit 70 bist du ein Kind, mit 80 ein Jugendlicher, und mit 90, wenn dich deine Ahnen in den Himmel rufen, bitte sie zu warten, bis du 100 bist - dann könntest du drüber nachdenken." Mit diesem Sprichwort empfängt das "Dorf der Hundertjährigen" auf dem japanischen Archipel Okinawa seine Gäste. Die Bewohner haben gut lachen, sie bleiben gesund bis ins hohe Alter hinein. Die Frauen dort halten mit durchschnittlich 86 Jahren den Rekord der höchsten Lebenserwartung der Welt. Zivilisationskrankheiten wie Herz- und Kreislauferkrankungen, Krebs, Demenz, Alzheimer oder Parkinsson sind dort so gut wie unbekannt. 
Fermente verlängern das Leben
Professor Kazuhiko Taira, Altersforscher an der Ryukyu-Universität führte dies auf eine Kombination günstiger Faktoren zurück: Essgewohnheiten, Klima, Lebensstil, Bewegung, Schlafgewohnheiten – wobei er den Essgewohnheiten die höchste Bedeutung beimisst. Auf Okinawa wird viel Fermentiertes aus Rohkost gegessen, vergorene Sojabohnen, Bohnen und Tofu, Meeresalgen und Seetang, gelbes und dunkelgrünes Gemüse, extrem wenig Salz, hin und wieder Schweinefleisch. Man isst nur, bis der Magen zu 80 Prozent voll ist, in vielen kleinen Portionen.
 
Aus diesem Beobachtungen heraus entwickelte sich die „vierwöchentliche Okinawa-Diät“, die weitgehend aus fermentierter Rohkost und wenig Fleisch besteht und  bei Patienten, die unter den sog. Zivilisationskrankheiten leiden, angewendet wurde. Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen.
Fazit daraus: Fermente sind in der Lage, den Energiehaushalt eines Menschen so auszugleichen, dass die Selbstheilungskräfte wieder greifen. Außerdem lassen sich degenerative Alterungsprozesse durch fermentierte Rohkost, die in hoher Konzentration zugeführt wird, aufhalten. Grund dafür ist u.a. die Wiederherstellung des Gleichgewichts der Mikroflora im Darm durch die enthaltenen Mikronährstoffe wie Aminosäuren, Milchsäurebakterien, sekundäre Pflanzenstoffe, Mineralien etc. Sie entfalten durch rege Wechselwirkungen hohe Enzymaktivität. Das bedeutet für den Körper Energie, Kraft und intakte biochemische Prozesse. 

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